Links der Woche XXII – Reebok, Russland, Rumble


An dieser Stelle präsentieren wir wieder Artikel aus der Welt des Mixed Martial Arts, die in dieser Woche unser Interesse geweckt haben:

 

-> Sehr lesenswerter Artikel von der großartigen Julie Kedzie () übers Weightcutting und ihren letzten Kampf: This is what it feels like to cut weight for an MMA fight

-> Aus unserer UFC Berlin Rubrik: Die finale Card samt kurzer Einschätzung unsererseits zu allen Kämpfen!

-> Patrick Wyman stellt in diesem lesenswerten Deadspin-Artikel eine einfache Frage: Warum geben sich UFC Champions mit einem sehr zweifelhaften russischen Politiker ab? Why Are UFC Champions Hanging Out With An Accused Russian War Criminal?

-> Die deutsche MMA-Szene wirft immer wieder viele Fragen auf. Zum Beispiel diese hier: Warum darf ein Kämpfer mit Hakenkreuz-Tattoos bei einer deutschen Veranstaltung antreten? Die taz dazu mit einem lesenswerten Artikel.

-> KSW hat sich lange als wohl beste europäische MMA Liga etabliert und veranstaltet auch Heute wieder eine spektakuläre Show. Das mmablog hat Aussagen eines KSW-Gründers auf deutsch zusammengefasst. Der Tenor? Vor der UFC braucht sich KSW laut Lewandowski absolut nicht zu verstecken.

-> Rumble Johnon hat einen sehr eigenen Sinn für Humor: UFC 187’s Anthony Johnson on allegations of domestic violence: “It’s pure comedy to me.”

-> Zuguterletzt haben sich auch diese Woche wieder viele weitere UFC-KämpferInnen zum Reebok Deal geäußert. Ryan Jimmo ist ja schon seit einiger Zeit bekannt dafür, absolut kein Blatt vor den Mund zu nehmen und offen den Konflikt mit der UFC zu suchen, was er auch in diesem Interview wieder untermauert. Aljamain Sterling hat sich im Forum von Sherdog mit lesenswerten und sehr reflektierten Kommentaren geäußert (auch im weiteren Threadverlauf). Miesha Tate findet, dass besonders Kämpferinnen von der gestaffelten Bezahlung benachteiligt werden, da Frauen erst seit kurzem in der UFC kämpfen können und daher alle noch nicht besonders viele Kämpfe angesammelt haben. Sie selbst stellt sich auf Einbußen von 80-90% ein. Auch Donald Cerrone rechnet mit signifikanten Einbußen, sieht der Partnerschaft mit Reebok aber trotzdem optimistisch entgegen.